Bildergeschichte „Mose“

Das ist Moses im Korb. Der Korb ist im Schilf.

Die Prinzessin war baden am See. Da fand sie einen Korb. Sie nahm es aus dem Wasser.  Sie öffnete den Deckel und sah ein Baby. Jemand beobachtete es. Es war die Schwester von Moses. Sie sagte: „Ich kenne jemanden, der sich um das Baby kümmern kann.“
Die Schwester nahm Mose mit. Moses wurd größer und stand unter dem Schutz der Prinzessin.

Moses hat einen Streit gesehen. Dann ist er dazwischen gegangen.
Er musste aus Ägypten fliehen.

Moses ging auf einen Berg und er sah einen brennenden Busch, der aber nicht verbrannte. Eine Stimme sprach“ Ich bin der ICH BIN DA.  Geh nach Ägypten und befreie mein Volk.“

Der Pharao will das Volk nicht ziehen lassen.

Gott wollte die Sklaven befreien. Er schickte Moses zum Pharao. Der Pharao wollte die Sklaven nicht freilassen.
Deshalb kam es zur 1. Plage- Gott färbte den See rot wie Blut. Alle waren sehr traurig.

Die zweite Plage war die Froschplage. Das war spannend.

Die Tiere sind krank geworden und dann gestorben.

Die Ernte war sehr gut geplant. Doch dann kamen die Heuschrecken und fraßen alles auf. Die Bewohner schrien „Aaaahhh“
Sie wussten nicht, wass sie tun sollen und rannten in ihre Häuser.

Die Menschen wurden von Steckmücken angegriffen.
Der Pharao ließ sie Israeliten ziehen.



Moses hob seinen Stab und das Meer teilte sich. Die Israeliten sind durch das Meer gelaufen.Die Israeliten sind durch das Meer gelaufen.

Moses nahm de Stab herunter. Als die Ägypter durch das Meer wollten, ist das Meer zusammengefallen.

Moses stieg vom Berg herab und kam mit den 10 Geboten herunter.
Das erste Gebot war
„Du sollst keine anderen Götter haben neben mir.
2. Du sollst den Namen des Herrn, deines Gottes, nicht missbrauchen.
3. Du sollst den Feiertag heiligen.
4. Du sollst deinen Vater und deine Mutter ehren.
5. Du sollst nicht töten.
6. Du sollst nicht ehebrechen.
7. Du sollst nicht stehlen.
8. Du sollst nicht lügen.
9. Du sollst nicht begehren deines Nächsten Haus.
10. Du sollst nicht neidisch sein auf das, was andere besitzen.“